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    Kirchberg Aktuell - September 2025

    Kirchberg Aktuell - August 2025

    Kirchberg Aktuell - Juli 2025

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    „Mit ihr!“

    Die ältere Dame lächelte, als sie das sagte. Wir waren beisammen, weil sie mir erzählen wollte – über die mühseligen letzten Jahre, die Verluste, die guten Ereignisse („Ich habe so viel Anlass zum Danken!“). Und über den Tod des Sohnes. Viel zu früh war er gegangen. Es ist kaum zu ertragen, wenn die Kinder vor den Eltern sterben, alles in uns sträubt sich dagegen. Jeden Tag saß die ältere Dame vor der Pieta, vor dem Andachtsbild auf dem Josephsaltar der Johanniskirche, das Maria zeigt, wie sie ihren toten und vom Kreuz abgenommenen Sohn Jesus auf dem Schoß hält. „Sie hat ihn gehalten und bestimmt auch nicht alles verstanden, was er getan hat. Und mir geht es wie ihr. Ich suche Worte und spreche.“ „Und mit wem sprechen Sie?“, fragte ich? „Mit ihr!“, kam die Antwort.

    Liebe Freundinnen und Freunde des Berneuchener Hauses, wie gut, wenn wir ein Gegenüber haben, dem wir unser Herz öffnen können. Wie traurig, wenn jemand in sich verschlossen ist. Die Wege, die Gott zu uns sucht, können sehr unterschiedlich sein. Trost lässt sich nicht befehlen, er kommt oder bleibt aus. Hier war es die weinende, zärtliche und verzweifelnde Mutter, die die Herzenstür für die Beterin aufschob. So viele Menschen haben sich an Maria gewandt, weil sie ihnen zur Brücke wurde. Übrigens zeigt dies auch der Hauptaltar unserer Kirche, dessen Bild die Dominikanerheiligen Dominikus und Katharina von Siena vereint, die von der Muttergottes den Rosenkranz als Anleitung zum Gebet überreicht bekommen. Und hinter und über allem: Christus. Auf ihn zu führt alles Beten. Er ermöglicht, dass wir die unterschiedlichen Wege zu Gott finden können. Ob über das meditative Gebet des Rosenkranzes, ob über die Muttergottes, ob über das Vaterunser oder über das Schweigen. Wichtig ist nur, dass wir einen Weg entdecken. Welcher ist es für Sie?

    Seien Sie herzlich gegrüßt

    Ihr Frank Lilie

    Klosterführung zum Tag des offenen Denkmals

    In diesem Jahr steht der Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 14. September unter dem Motto „Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?“ Wie in den vergangenen Jahren beteiligen wir uns an diesem bundesweiten Denkmalschutz-Aktionstag. Bei einer rund einstündigen Führung können die Besucherinnen und Besucher das Kloster entdecken und mehr über die Geschichte des ehemaligen Dominikanerinnenklosters erfahren, das von 1223 bis 1806 bestand (Foto: Ute Schmidt).
    Die Führung startet um 13 Uhr am Eingang zum Konventgebäude. Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden sind willkommen.
    Für das leibliche Wohl am Tag des offenen Denkmals sorgt das Team der Klosterschenke von 12.30 bis 18 Uhr. Der Klosterladen ist von 10.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr geöffnet.
    Die Besucher sind außerdem herzlich eingeladen, um 9 Uhr an der Evangelischen Messe und um 12 Uhr am Mittagsgebet in der barocken Johanniskirche teilzunehmen.
    Die Kunstscheune Helmuth Uhrig mit der aktuellen Präsentation „Form und Sinn“ ist ebenfalls geöffnet (14 bis 17 Uhr) und im Konventgebäude wartet ganztägig eine Ausstellung mit biblisch motivierten Holzskulpturen von Otto Klein auf die Besucher.

    Körper, Atmung, Stimme - über den Atem zur stimmlich sprecherischen Präsenz

    Auf Basis praktischer Körper- und Atemübungen entwickeln die Kursleiterinnen Marie Holder und Anna-Maria Wilke mit jedem Teilnehmer den ganz persönlichen Stimmklang. Gruppenschwingen, regenerierendes Atmen, Singen in der Natur und Sprechtraining sind ebenso Teil dieses Seminars wie Übungen zur Bühnenpräsenz. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwarten stärkende Gruppen-Erfahrungen sowie individuelle Einzelcoachings. Abschließend werden die erarbeiteten Singstücke und Sprechtexte in der Johanniskirche präsentiert.
    Der Kurs richtet sich an Menschen aus sing- und sprechintensiven Berufen sowie an Menschen, die ihren individuellen Stimmklang erforschen möchten. Singstücke und Sprechtexte gerne mitbringen!
    Hier lesen Sie mehr zu dieser Veranstaltung vom 3. bis 5. Oktober.

    Weitere Veranstaltungen mit freien Plätzen im Oktober

    Misa Criolla - getanzt! mit Ingeborg Lenz-Schikore und Dr. Frank Lilie (02.-05.10.2025)
    Wie wir auf dem Kirchberg Gottesdienst feiern mit Matthias Gössling (05.-07.10.2025)
    Schweigetage für Männer mit Dr. Frank Lilie und Joachim Schilling (17.-19.10.2025)
    Achtsamkeit und Selbstfürsorge mit Ruth Dalheimer und Simone Hartmann (23.-26.10.2025)
    Wie ein Baum an Wasserbächen mit Tilman Gerstner (24.-26.10.2025)
    Zen-Sesshin und Yoga mit Prof. Dr. Michael von Brück (26.10.-02.11.2025)

    Ausblick in den November

    Beherzt leben - Tage der Stille in der Zeitenwende
    Die weltweiten Krisen und schwierige Lebenssituationen erschüttern uns. Wie können wir angesichts all dessen noch Lebensmut und Lebensfreude finden für die Zukunft? Seelische Widerstandskraft ist gefragt: an Schwerem wachsen, sich mit anderen verbinden, Ruhe finden, Dankbarkeit einüben.
    Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in diesen Tagen vom 17. bis 20. November ihre Verbindung mit dem Wesentlichen stärken; das ermöglicht, etwas zu tun für eine bessere Welt in uns und um uns herum. Dazu wird die Gruppe schweigen, auf biblische Impulse hören, in der Stille sitzen, viel persönliche Zeit haben zum Nachdenken, Schreiben, Ausruhen, in der Natur sein. Es gibt die Möglichkeit zum Einzelgespräch.
    Kursleiterin ist Pfarrerin i. R. Angelika Volkmann, Transaktionsanalytikerin in eigener Praxis und Kontemplationsbegleiterin Via Cordis.
    Hier erfahren Sie mehr über dieses Seminar.

    Mein Selbstwertgefühl stärken und souverän auftreten - Seminar für Frauen
    Kann man Selbst-Bewusst-Sein lernen? Ja! Selbst-Bewusst-Sein heißt, mir meiner Selbst bewusst sein, mich kennenlernen, mich akzeptieren, mich lieben.
    Im Seminar vom 28. bis 30.11. erfahren Sie etwas über die Quellen des Selbstwertgefühls und wie Sie Ihr Selbstbewusstsein stärken können. Gemeinsam mit der Kursleiterin Dagmar Wirtz betrachten Sie auch die Schädlinge und überprüfen, was davon wir aus unserem Leben verabschieden wollen.
    So gestärkt üben wir neben der inneren Haltung auch die äußere Haltung: Wie kann ich meine Körpersprache und Stimme bewusst so einsetzen, dass ich souverän auftrete? Frauen erwartet ein buntes, vielfältiges, lebendiges Seminar mit Impulsen, Reflexionsübungen, Bewegung, Austausch und Innehalten – so kommen Sie Ihrem Selbst auf die Spur. Um Anmeldung bis zum 31. Oktober wird gebeten.
    Hier lesen Sie mehr...

    Gelassenheit in stressigen Zeiten - Mystik als Kraftquelle im Alltag
    Aufgrund des großen Interesse an diesem Seminar mit Ulf Pomerenke haben wir einen Zusatztermin möglich gemacht. Das Seminar findet vom 27. bis 30. November statt. Nähere Informationen lesen Sie hier...

    Musik auf dem Kirchberg

    Vom 16. Jahrhundert bis in die heutige Zeit reicht die Spanne der Chorwerke, die am Donnerstag, 11. September um 18 Uhr bei einer Musikalischen Vesper in der Johanniskirche erklingen. Zu Gast ist der Projektchor der katholischen Hochschulgemeinde in Freiburg unter der Leitung von Ruth Greiling und Emanuelle Lerch. Die Sängerinnen und Sänger sind zwischen 16 und 25 Jahren alt und proben während ihres Projektes "Chorcamp Luminis" eine Woche lang gemeinsam in einem Zelt-Camp in Sulz am Neckar. Begleitet wird der Chor von der Kirchberg-Kantorin Anna-Maria Wilke an der Orgel.

    Bereits seit vielen Jahren findet im Spätsommer bei uns im Haus das Choratelier Musica sacra unter der Leitung von KMD Prof. Jürgen Budday statt. Zum Abschluss präsentiert der Projekt-Chor am Freitag, 12. September um 19.30 Uhr ein Konzert mit verschiedensten Werken, die die Sängerinnen und Sänger gemeinsam erarbeitet haben. Die Chorwerke, die eingeübt und beim Abschlusskonzert erklingen werden, sind fast ausschließlich a cappella-Werke und spannen sich zeitlich von der Renaissance bis zur Gegenwart.

    Am Sonntag, 28. September um 16 Uhr ist das Dennoch-Ensemble (Foto) zu Gast und präsentiert ein musikalisch-literarisches Programm zu Hilde Domin (1909-2006). Die deutsche Schriftstellerin hatte jüdische Eltern, war aber erklärtermaßen nicht jüdischen Glaubens und vor allem als Lyrikerin bekannt.
    Wozu Lyrik heute? In Zeiten, in denen Kunst beliebig reproduzierbar ist, lässt sich leicht vergessen, wie transformativ eigenes schöpferisches Tun sein kann. Das Programm wird gestaltet von jungen Menschen, die sich auf unterschiedliche Weise mit Hilde Domin beschäftigt haben.
    Das Dennoch-Ensemble sind Anna Stronski und Alicia Killian (Sopran), Anna-Lucia Forck (Alt), Paul Schmidtke (Tenor), Melchior Killian (Bass, Cello, Konzeption), Julia Stronski (Sprache, Konzeption). Die Mitwirkenden sind oder waren Studierende der Musik, Philosophie, Psychologie und Medizin. Als Ensemble arbeiten sie seit 2022 künstlerisch miteinander.
    Die Veranstaltung im Rahmen der Kirchberger Klostermusik findet in der Elisabethkapelle statt, ein barrierefreier Zugang ist über das Konventgebäude möglich.
    Übrigens: Zum 20. Todestag von Hilde Domin wird es im kommenden Jahr ein Seminar auf dem Kirchberg geben

    Der Abend des 3. Oktober ist der Poesie der Befreiung aus Lateinamerika gewidmet. Dichtung kann befreien, sie kann zur Waffe werden, zum Hoffnungsanker und zur Liebeserklärung. Sie hat Kraft und sie ist immens politisch. Ernesto Cardenal und andere Dichter des lateinamerikanischen Kulturraums haben ihre Poesie immer auch als Widerstand gesehen. Und sie haben ihre Stimme für Gott und die Menschen erhoben. Diesen Abend mit Dichtung und Musik gestalten Dr. Frank Lilie und der Gitarrist Volker Luft. Beginn ist um 19.30 Uhr, der Eintritt beträgt 10 Euro.

    Eine Musikalische Vesper auf der Kirchberger Barockorgel gestaltet am Samstag, 11. Oktober um 18 Uhr die Musikerin Emanuelle Lerch.

    Am Sonntag, 12. Oktober sind wieder einmal die Vöhringer Voices unter der Leitung von Patrick Rützel zu Gast in der Johanniskirche. Beginn des Chorkonzerts im Rahmen der Kirchberger Klostermusik ist um 17 Uhr.

    Annika Spegg und Robert Rülke spielen am Sonntag, 26. Oktober Werke für zwei Violinen, Beginn ist um 17 Uhr.

    Wenn nicht anders angegeben, ist der Eintritt zu den musikalischen Veranstaltungen frei, Spenden sind willkommen.

    Ausstellung mit Holzplastiken von Otto Klein

    Seit vielen Jahren ist Otto Klein aus Leonberg (*1932) mit den Hölzern heimischer Bäume sehr vertraut. Zahlreiche ausdrucksstarke Skulpturen sind dabei entstanden. Dabei war es ihm immer wichtig, seinen Arbeiten ein passendes Bibelwort voranzustellen. Mal fiel Otto Klein das Bibelwort schon beim ersten Betrachten eines Holzstückes ein, mal beim Prozess des Bearbeitens. Nun stellt Otto Klein, der dem Kirchberg seit Jahrzehnten verbunden ist und sich auch in der Kunstsammlung Helmuth Uhrig engagiert, einige seiner Skulpturen mit den entsprechenden Bibelworten im Berneuchener Haus Kloster Kirchberg aus.
    Die Ausstellung ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet und ist bis zum 28. September zu sehen.
    Vom 29. September bis 23. Oktober werden dann drei großformatige Bilder des Malers und Bildhauers Harald Kunz im Konventgebäude zu sehen sein.
    Das Foto zeigt ein Werk zum Bibelwort: Der Herr verschaffte einen großen Fisch, Jona zu verschlingen (Jona 2, Vers 1).

    Wir freuen uns, Sie bald wieder auf dem Kirchberg begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen eine gute Zeit bis zum nächsten Kirchberg Aktuell!

    Herzlichst
    Ihre Frank Lilie, Andreas Teufel und das gesamte Team vom Berneuchener Haus Kloster Kirchberg

    Berneuchener Haus

    Kloster Kirchberg

    72172 Sulz am Neckar

    Telefon +49 (0)7454 8830

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