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    Kirchberg Aktuell - Juli 2025

    Kirchberg Aktuell - Juni 2025

    Kirchberg Aktuell - Mai 2025

    Kirchberg Aktuell - April 2025

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    Kirchberg Aktuell - Juli 2025

    Liebe Freundinnen und Freunde des Klosters Kirchberg,

    am Abend des 29. Juni wurde es schaurig auf dem Klosterhof. ‚Jedermann‘, ertönte es von da und von dort, ‚Jedermann‘ wurde es geflüstert, eine, mehrere Stimmen umschwirrten uns, schmeichelnd, drohend, laut, dann wieder leise – die Zuhörerschaft konnte sich nicht entziehen. Die Theatergruppe Chamäleon aus Horb gastierte mit dem Spiel vom Sterben des reichen Mannes, wie Hugo von Hofmannsthal (1874-1929) sein 1911 uraufgeführtes Stück im Untertitel nannte. Das englische Mysterienspiel Everyman war Vorbild für ein Schauspiel, in dem es um den Kampf um die Seele jedes Einzelnen geht. Die Darstellerin der Mutter sagte mir nach der Vorführung: „Das ist ein Theaterstück, das jeden von uns angeht. Jeder muss einmal Rechenschaft ablegen, dem können wir nicht ausweichen.“ Der Klosterhof war mit etwa 110 Zuschauerinnen und Zuschauern gefüllt, die in heiterer Festspielatmosphäre auf der Wiese saßen, in der Oberen Scheuer gab es Brezeln, Würstchen und Getränke, Kinder und Hunde spielten, ein zwangloses Treiben. Und doch waren alle gebannt durch das Spektakel vor dem Konventsgebäude, vor dem eine große Tafel aufgebaut war, um die sich das ganze Spiel drehte: Jedermanns großspuriges Gebaren, seine Verliebtheit in seinen Besitz, sein Umgang mit anderen Menschen. Doch als der Tod kommt, fliehen alle, die sich vorher noch gern vom ihm aushalten ließen bei seinen Gastereien. Ganz allein bleibt er zurück und muss den schweren Gang vor Gottes Richterstuhl antreten. Ganz allein? Nein, zwei schwache Gestalten begleiten ihn, allein Werke und Glaube sind bereit, mit ihm zu gehen. Dagegen hat der Teufel keine Macht. Verärgert verlässt er die Bühne, hat er doch gedacht, dass diese Seele ihm ganz sicher sei.

    Aus einem Theaterabend wurde ein zu Herzen gehendes ergreifendes geistliches Ereignis. Danke an die Theatertruppe (sie mussten nach der Vorstellung ja auch noch alles einpacken und abtransportieren), danke an die Leiterin und Regisseurin Dorothee Jakubowski, danke an das Publikum und danke an unsere Mitarbeiterschaft, ohne die solch eine Veranstaltung nicht möglich wäre! Und die Botschaft für alle Jedermänner und Jederfrauen? „Nun sollst du weinen und trauern nimmermehr,/Nein, freuen dich und fassen einen frohen Mut,/Gott sieht dich von seinem Thorn recht gut.“

    Es grüßt Sie

    Jedermann alias

    Ihr Frank Lilie

    Unsere Seminare im Juli und August

    Selbstmitgefühl vertiefen mit Thomas Frister (18.-20.07.2025)
    Das Leben lieben mit Sybille Seuffer (18.-20.07.2025)
    Meditation nach Benedikt von Nursia mit Gerhard Krumbach (25.-27.07.2025)
    Im Singen kommt Neues ins Leben hinein...! mit R. Wegscheider-Gruber und I. Zeuner (01.-03.08.2025)
    Meditation für Kinder und Erwachsene mit Sabine Wurster und Karin Scholz (01.-03.08.2025)
    Qi Gong - im Strom des Lebens mit Patricia Heck-Pomorin (01.-03.08.2025)
    Trommeln und Rhythmus erleben mit Harald Hanne und Veronika Hermann (08.-10.08.2025)
    Heilkraft in Wald- und Wiesenkräutern entdecken mit Cornelia Wirsich (15.-17.08.2025)
    Meinen Wüstenweg gehen mit Thomas Teichmann (21.-24.08.2025)
    Wie du atmest, so lebst du mit Ulrike Fina von Gizycki (21.-24.08.2025)
    Lachend in der Waldsamkeit baden mit Elke Schwarz und Leo Freichels (22.-24.08.2025)
    Schweigetage für Frauen mit Dorothea Frank (25.-27.08.2025)

    Sakrale Kunst des Mittelalters - Kirchberger Schätze in Rottweil

    Das Dominikanermuseum in Rottweil zeigt mit der Sammlung Dursch rund 180 sakrale Kunstwerke aus der Zeit des späten 13. bis frühen 17. Jahrhunderts. Die Sammlung wurde ab 1836 vom späteren Rottweiler Stadtpfarrer und Dekan Johann Georg Martin Dursch (1800–1881) zusammengetragen und beinhaltet auch einige Werke, die vom Kloster Kirchberg stammen. Die Kunsthistorikerin Dr. des. Katharina Korhon hat die Rottweiler Ausstellung 2019 mit konzipiert und widmet der sakralen Kunst des Mittelalters nun ein Seminar (22.-24. August) bei uns auf dem Kirchberg. Gemeinsam mit den Teilnehmenden geht es zu einem Museumsbesuch nach Rottweil und am Ende des Kurses findet eine öffentliche Soirée statt, die musikalisch von der Kirchberg-Kantorin Anna-Maria Wilke gestaltet wird. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Musik auf dem Kirchberg

    Am 19. Juli um 19 Uhr feiert der Musikverein „Echo 1925 Renfrizhausen“ sein 100-jähriges Bestehen mit einem Benefiz-Open-Air-Jubiläumskonzert bei uns auf dem Kirchberg. Mit dabei ist auch der Chor Volcalis pur. Beginn ist um 19.30 Uhr. Eintrittskarten (Vorverkauf 15€/Abendkasse 17€) gibt es bei der Buchoase in Sulz. Mit den Einnahmen unterstützt der Verein den Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e. V.

    Am 27. Juli ist das Dennis Müller Flow Trio zu Gast in der Oberen Scheuer. Der "jazzende Pfarrer" Dennis Müller (Klavier) präsentiert gemeinsam Mario Steinheil am Bass und Karlheinz Link an den Drums (Foto, von links) das Programm Jazz4Soul. Das Trio spielt Jazz der feinsinnigen Sorte: kreativ, kraftvoll, sensibel, überraschend. Beginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

    Die nächste Musikalische Vesper ist am 9. August. Lassen Sie sich überraschen, welche Gäste unsere Kantorin einladen wird! Beginn ist um 18 Uhr. der Eintritt ist wie immer kostenlos, Spenden sind willkommen.

    Auf jüdischer Spurensuche: Tanz, Musik und Märchen

    Vom 3. bis 7. August nimmt Kursleiterin Ingeborg Lenz-Schikore die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit in die Lebensfarben der jüdisch-israelischen Kultur - mit Geschichten, Tänzen, Liedern und Musik. Gemeinsam mit der Märchenerzählerin Sabine Lutkat und den Klezmerschicksen gestaltet sie ein buntes, vielfältiges, lebensfrohes Programm. Hier lesen Sie mehr über dieses Seminar "Sommertanzen Hava Nagila - auf jüdischer Spurensuche".

    Im Rahmen dieser Veranstaltung findet am Sonntag, 3. August um 16 Uhr ein öffentliches Konzert der Klezmerschicksen (Foto) in der Johanniskirche statt. Unter dem Titel "A sheyne Kantsert" spielen die drei Berliner Musikerinnen Klezmermusik, also die traditionelle Instrumentalmusik der jiddischsprachigen Ostjuden und lesen Texte von Selma Meerbaum-Eisinger und Rose Ausländer. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

    Am Mittwoch, 6. August erzählt Sabine Lutkat Märchen, Legenden und Geschichten aus der jüdischen Tradition, auch die Klezmerschicksen werden an diesem Abend wieder zu hören sein. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung, die um 19.30 Uhr beginnt, kostet 10 Euro.

    Ausblick in den September

    Ikonenmalen ist Kunst, Handwerk und Gebet in einem. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Ikonenmalkurses vom 4. bis 14. September werden sich durch das Malen dem Heiligen, Gott – dem Schöpfer des Alls, nähern. Sie lernen die Ei-Tempera-Technik, eine alte Maltechnik, die schon Generationen von Ikonenmalern verwendeten. Die Gottesdienste bei uns im Haus und die überlieferten bildlichen Zeugnisse großer Ikonenmaler helfen, Zeichnung und Form, Farbe und Ausdruck zu finden. Gebet und Meditation im Rahmen des Seminars lenken die Herzen zur Schau des Heiligen.
    Alles geschieht in Ruhe und wird ausführlich vom Kursleiter Viktor Preibisch erklärt und vorgemacht. Hier gehts zur Anmeldung.

    Wege im Leben nach einem schweren Verlust - dieses Seminar vom 5. bis 7. September zeigt auf, wie man in der Trauer die eigene Spur (wieder) findet. Ein schwerer Verlust bringt das Leben aus der Spur. Es ist Trauerzeit. Die gewohnten Bahnen funktionieren nicht mehr oder nur noch teilweise: Alltag, Freundeskreise, Berufsalltag, Gesundheit, der Sinn im Leben: Einiges davon wird auf den Prüfstand gestellt und muss neu aufgebaut und gestaltet werden. In Zeiten der Trauer sind solche Umbrüche und Veränderungen normal, aber sehr anstrengend.
    In diesem Seminar suchen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, gemeinsam mit den Referenten Matthias Kopp und Dorothea Reyer-Simpfendörfer, neue Wege nach einem schweren Verlust. Neben theoretischem Input, Achtsamkeitsübungen und kreativen Angeboten ist auch genügend Raum für Austausch untereinander und für Spaziergänge in der umliegenden, wunderschönen Natur. Lesen Sie hier mehr...

    Von farbenfrohen Gemälden zu biblisch inspirierten Holzskulpturen

    Noch bis zum 16. August ist im Konventgebäude die Ausstellung "Die Kunst des Ausdrucks" mit Werken von Simon Lang zu sehen. Einst gelernter Koch, hat Simon Lang die Welt bereist und dabei nicht nur kulinarische Abenteuer erlebt, sondern auch seine Leidenschaft für die Malerei entdeckt. Seine Kunstwerke zeichnen sich durch eine unübersehbare Verbindung seiner ursprünglichen Berufung mit seiner aktuellen künstlerischen Ausdrucksform aus. Simon Lang verzichtet bewusst auf Titel seiner Bilder. Seine Intention ist es, dass der Betrachter sich auf seine Werke einlässt und die unterschiedlichen Eindrücke und Emotionen zulässt. Die Ausstellung ist täglich von 10 bis 18 Uhr im Erdgeschoss des Konventgebäudes zu sehen.

    Ab dem 7. September zeigen wir Werke von Otto Klein aus Leonberg. Klein, geboren 1932 und Mitglied in der Gemeinschaft St. Michael, ist gelernter Schreiner und unterrichtete später an der Holzfachschule Stuttgart. Schon als Kind war er von Bäumen und dem Werkstoff Holz fasziniert. Ein Holzstamm, der durch einen Blitzschlag beschädigt war, brachte ihn auf die Idee, Holz-Skulpturen zu schaffen, denen er stets ein passendes Bibelwort voranstellt.
    In der Ausstellung präsentiert Otto Klein Fotografien seiner Werke mit den korrespondierenden Bibelstellen und einige Originale. Die Ausstellung ist bis zum 28. September täglich von 10 bis 18 Uhr im Erdgeschoss des Konventgebäudes zu sehen. Die Vernissage findet - in Anwesenheit des Künstlers - am 7. September um 10.45 Uhr statt.

    Kloster Kirchberg erscheint in neuem Reiseführer

    Meine Auszeiten Schwarzwald: Durchatmen und Kraft schöpfen - so der Titel eines neuen, etwas anderen Reiseführers, der am 18. Juli erscheint. Die Autorin Marion Stieglitz hat für ihr Buch auch bei uns im Berneuchener Haus Kloster Kirchberg recherchiert und unserem Haus einen Artikel gewidmet. Das Buch zeigt außergewöhnliche Wohlfühlziele und Kraftorte, die alle Sinne verwöhnen und innere Ruhe schenken. Erschienen ist der Reiseführer im Droste-Verlag, es kostet 16 Euro, ist in jeder Buchhandlung - und natürlich auch bei uns im Klosterladen - erhältlich.

    Wir freuen uns, Sie bald wieder auf dem Kirchberg begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen eine gute Zeit bis zum nächsten Kirchberg Aktuell!

    Herzlichst
    Ihre Frank Lilie, Andreas Teufel und das gesamte Team vom Berneuchener Haus Kloster Kirchberg

    Berneuchener Haus

    Kloster Kirchberg

    72172 Sulz am Neckar

    Telefon +49 (0)7454 8830

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